Pokémon no Koudai
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Erlebt mit eurem individuellen Charakter ein völlig neues Abenteuer in der Pokémon-Ära. Aber vorsicht! Es ist nicht alles so friedlich, wie es scheint...
 
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 Tatsuki Jiyou

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Tatsuki Jiyou Empty
BeitragThema: Tatsuki Jiyou   Tatsuki Jiyou EmptySa Feb 04, 2012 9:33 am



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Familienname: Tatsuki
Jiyou trägt ihren Nachnamen mit sehr viel Stolz. Er leitet sich von dem Wort „Tatsu“ ab, das so viel wie Drache bedeutet. Er lässt sich auf einen Helden zurückführen, der einst auf dem legendären Drachen-Pokemon Dragoran die Welt beschützt haben soll. Jiyous Familie lässt sich auf ihn zurückführen – So erzählte es jedenfalls ihre Großmutter. Ob das nun stimmt bezweifelt Jiyou selbst ein bisschen. Immerhin kennt sie diese Heldensagen nur aus irgendwelchen Büchern und schenkt ihnen eigentlich nicht viel Glauben.

Vorname: Jiyou
Jiyou bedeutet so viel wie Freiheit. Ein ziemlich passender Name für die junge Trainerin. Ihre Mutter wollte ihr unbedingt einen Namen geben, der eine Bedeutung hat – Es sollte gleichzeitig aber nicht normales sein.

Spitzname/Titel: JiJi
Ein Spitzname, welcher Jiyou von ihren Brüdern gegeben wurde. Nach deren Erzählungen konnte Jiyou ihren Namen früher nicht richtig aussprechen, und wenn man sie danach fragte, stotterte sie herum und bekam oft nur das Ji heraus. Irgendwann begannen die Zwillinge dann sie so zu nennen, was bald zur Gewohnheit wurde.

Geschlecht: Weiblich

Alter: 15
Jiyou ist erst 15 Jahre jung und steht am Anfang ihrer Reise. Am liebsten hätte sie ihr Abenteuer zwar schon früher begonnen, aber ihr Onkel hatte es ihr nie erlaubt. So musste sie warten, bis sie ihn nach langem Überreden endlich dazu brachte, sie gehen zu lassen.

Geburtstag: 14.05.

Herkunft: Okugai
Jiyou stammt aus Okugai, genauer aus einem der unteren Ringe der Stadt. Das Haus ihrer Familie befand sch am südlichen Hang des Berges, dort wo alles von der Sonne tagsüber hell erleuchtet wurde. Sie wohnte in einem 2-stöckigen Haus mit 5 Zimmern. Sie hatte den Dachraum ganz oben, von dem man wohl den besten Ausblick über den unteren Ring hatte.

Trainerklasse: Typus-Trainerin

Bevorzugter Typus Flug
Jiyou hat sich, obwohl sie ihre Reise gerade erst begonnen hat, dazu entschlossen nur Pokemon des Typs Flug in ihr Team aufzunehmen. Ihr erster Partner war eines und all ihre anderen sollten es auch sein. Das rothaarige Mädchen weiß selbst nicht genau, was sie an dieser Art so fasziniert, aber irgendetwas haben diese Pokemon an sich, was die Trainerin nicht mehr loslässt.

Bezugspersonen:

Eltern [unbekannter Status]
Jiyou weiß kaum etwas über ihre Eltern, nur, dass sie berühmte Forscher sind und gemeinsam um die Welt reisen. Sie verließen die Familie, als JiJi 3 war, seitdem leben die Kinder bei ihrem Onkel. Jiyou selbst hat einen gewissen Hass auf ihre Eltern – Immerhin melden sich die Beiden nur einmal im Jahr, vielleicht zu ihrem Geburttag. Sie sind wie Fremde, denen sie noch nie begegnet ist, weshalb das rothaarige Mädchen nicht das Verlangen danach hat sie wieder zu sehen.

Titus und Sammy [auf Reisen]
Ihre Zwillingsbrüder sind wohl die einzigen ihrer Familienmitglieder, zu denen Jiyou ein gutes Verhältnis hat. Die 18-jährigen haben immer auf ihre kleine Schwester Acht gegeben und sie beschützt. Zwar hatten sie die Vorliebe ständig irgendwelche Streiche zu spielen, trotzdem liebt JiJi sie über alles. Die Jungs waren die, bei denen sie Zuflucht gefunden hat. Ihre Eltern waren immerhin nie da und ihr Onkel konnte sie nicht leiden – Er meckerte sie eh nur an und traute ihr nichts zu. Nunja, desto weniger Jiyou mit ihren anderen Verwandten anfangen konnte, desto näher stand sie den Zwillingen. Es war wie ein Schlag ins Gesicht für sie, als die Beiden 3 Jahre vor ihr ihre Reise um die Welt begannen.

Oma Xantap [verstorben]
Als Jiyou ein kleines Kind war, besuchte sie ihre Großmutter sehr oft. Sie lebte am Rande der Stadt, etwas abgelegen auf einem kleinen Hügel. Sie besaß tausende Bücher und war die Person, die JiJi das Lesen beibrachte. Die kleine Jiyou freute sich immer wieder aufs Neue, wenn sie zu ihrer Oma durfte. Denn die alte Frau war sehr weise und kannte viele alte Geschichten und Lieder, die sie sehr gerne an ihre Enkel weitergab. Aals Jiyou 6 war starb Oma Xantap jedoch plötzlich an Altersschwäche.

Onkel Paulo [lebendig]
Der 42-jährige ist der Bruder von Jiyous Vater. Er ist ein Polizist aus Okugai und ist ein angesehener Lehrer der Kunst des Fliegens. Die Beziehung zwischen ihm und JiJi ist leicht erklärt: Er hasst sie und sie hasst ihn. Denn der Lehrer hat gewisse Vorurteile gegenüber Mädchen. Jiyou wollte immer des Fliegens lernen, es wurde ihr aber nie erlaubt, da Paulo immer meinte, dass diese heilige Kunst nicht für Mädchen gemacht worden sei. So geriet Jiyou oft in Streit mit ihm, solange, bis die Beiden sich einfach nur noch aus dem Weg gingen und kaum noch ein Wort wechselten.

Nando und Eny [lebendig]
Nando und Eny waren Kinder in Jiyous Alter. Die drei gingen durch dick und dünn und machten ganz Okugai unsicher. Sie besuchten eine Schule und wohnten alle nahe beisammen. Sie zogen durch die Stadt und erkundeten die Orte, an die man eigentlich nicht gehen sollte. Oft schlichen sie bis in die obersten Ringe der Stadt, wo sie sich über die Überheblichkeit der Adligen lustig machten. Nando zog vor ungefähr 2 Jahren weg und Eny startete eine Karriere als Koordinatorin. Die Freunde verloren sich so aus den Augen, doch Jiyou hofft, dass sie die Beiden irgendwann einmal wieder sieht.

Finny [lebendig]
Dieser kleine Vogel war Jiyous erstes Pokemon. Ein scheinbar schicksalhafter Unfall führte die Beiden zusammen. Finny ist nicht nur JiJis Begleiter, sondern auch ihr engster Freund. Die Zwei gehen durch dick und dünn.

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Größe:
Jiyou ist mit 156 cm nicht gerade groß. Den meisten Leuten geht sie nur bis zur Schulter, was sie selbst aber nicht sonderlich stört. Aufgrund ihrer geringen Körpergröße kommt es vor, dass das Mädchen auch einmal unterschätzt wird.

Gewicht:
Die Trainerin hat mit 48 kg für ihre Größe ein ganz normales Gewicht. Komischerweise isst sie fast den ganzen Tag lang, nimmt aber nie einen Kilo zu.

Augenfarbe:
Jiyous Augen haben eine Farbe, die ein wenig a das weite Meer erinnern. Vom weiter weeg erscheinen sie blau, bei näherem Betrachten stellt man jedoch fest, dass sie auch einige grüne und türkise Streifen aufweisen.

Haarfarbe/-schnitt:
Jixous Haare bilden einen starken Kontrast zu ihren Augen. Sie erstrahlen in einem feurigem Rot und fallen der jungen Trainerin ungefähr bis auf die Schultern. Man sollte wissen, dass Jixous Haare ziemlich widerspenrig sein können. Um sie wenigstens etwas unter Kontrolle zu bringen, bindet sie die vordersten Strähnen zu Zöpfen zusammen, die ihr Gesicht auf beiden Seiten umranden.

Kleidung:
Schon anhand von Jiyous Kleidung kann man klar erkennen, dass sie eine Reisende ist. Sie trägt weite Sachen in blassen Farben. Meistens einen einfachen Pullover, dazu eine weite Hose, die über die Knie reicht und dann in ihren Stulpen verschwindet. Auffällig ist, dass JiJi keine Schuhe trägt. Sie durchschreitet die Welt stets barfuss und macht sich somit nie Sorgen um festes Schuhwerk. Trotz ihrer Abneigung gegenüber knalligen Farben, sieht JiJi immer etwas bunt aus. Das liegt daran, dass ihre Kleidung von den Farben her oft nicht wirklich gut zusammenpasst. Meistens machen es aber auch ihre roten Haare, die auf vielen Farbtönen ziemlich merkwürdig aussehen. Man sieht Jiyou auch nur selten ohne ihre Reisekleidung . Wenn man ganz viel Glück hat, kann man sie zu besonderen Anlässen auch einmal in einem Kleid sehen - Das muss dann aber ein wirklich ganz besonderer Anlass sein! Auf Schmuck verzichtet die junge Trainerin jedoch nicht. Zwar würde sie niemals etwas aus Gold, Silber oder irgendeinem anderen Metall tragen, aber um ihr Handgelenk baumelt stets ein Ledekettchen mit einem Flügel als Anhänger.

Besondere Merkmale:
Das erste, was man bemerkt, wenn man Jiyou ins Gesicht sieht, sind wohl die zwei Striche auf ihren Wangen. Sie sind so etwas, wie ihr Markenzeichen, weshalb die junge Trainerin sie auch immer neu zieht, wenn sie verblassen. Sie sollen ihre Vorliebe für die Flug-Pokemon repräsentieren, da sie ein wenig an zwei Flügel erinnern. Auch sehr auffällig ist die Fliegerbrille, die jeden Tag die Stirn der Trainerin ziert. Wenn sich Finny irgendwann einmal entwickelt und sie eine große Fliegerin geworden ist, dann wird sie sie garantiert brauchen.

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Auftreten:
Wenn man Jiyou auf der Straße begegnet, hat man ein Mädchen vor sich, das einem mit ihrer scheinbar unbekümmerten Art zu überfluten scheint. Daraus kann man schon aus ihrem Gang schließen, bei dem sie ihre Beine oft höher schwingt, als es eigentlich nötig ist, oder mit den Füßen so auf dem Boden schleift, dass man sich fragt, ob sie überhaupt vorwärts kommt Ihr Aussehen lässt viele Leute voreilige Schlüsse ziehen. Aufgrund der Striche in ihrem Gesicht und der Tatsache, dass sie keine Schuhe trägt, wird sie oft als verrückt, oder einfach nur unzivilisiert abgestempelt. Auf manche mag das abschreckend wirken, doch die, die nicht zuerst auf die Kleidung, sondern ins Gesicht blicken, haben gleich ein ganz anderes Bild von ihr. Denn das Lächeln – Auch wenn es manchmal ein freches Grinsen ist, strahlt immer etwas Wärme aus.

Persönlichkeit:
Jiyou ist eine wahre Kämpfernatur, das kann man getrost behaupten. Wer sich mit ihr in einen Kampf oder Streit verwickelt, kann sich darauf gefasst machen unerschütterlicher Willensstärke gegenüber zu stehen. Denn die junge Trainerin hat gelernt, dass man ohne die nötige Stärke du Entschlossenheit im Leben nicht weiterkommt. Sie ist jemand, der bis zum bitteren Ende kämpft - Egal, was es bedeutet und was es mit sich bringt. Wer sich JiJi zur Feindin macht, hat ein Problem, dass er nicht so schnell wieder loswird. Wenn Jiyou eine Sache beginnt, bringt sie sie auch zu Ende – Aufgeben kommt ganz und gar nicht in Frage. Sie hat ihre Ziele klar im Blick. Manchmal kommt sie zwar vom direktem Weg ab – Findet aber immer wieder auf ihren Pfad zurück. Jedoch hat die Beständigkeit der jungen Trainerin nicht nur Vorteile. Denn Jiyou ist zwar ein Mädchen, das ihre Träume lebt, ihre Grenzen kennt sie jedoch nicht. Nicht nur in Kämpfen kommt das zum Vorschein, wenn sie sich selbst und ihre Pokemon bis zum äußersten Limit trimmt – Auch im alltäglichen Leben bekommt man ihre Energie zu spüren. So ist sie sehr frech und vorlaut – Nicht unbedingt, um andere zu provozieren, eher um ihren Sturkopf durchzusetzen. Denn ihr Wille macht sie auch störrisch. Sie lässt sich von niemandem etwas vorschreiben und macht oft das, was sie für das Richtige hält. Man könnte nun annehmen, dass sie schlecht erzogen und respektlos ist, aber das sind nicht die Dinge, die Jiyou mit ihrer Starrköpfigkeit ausdrückt. Sie symbolisiert damit nur ihre eigene Freiheit – Ihre Freiheit, dass machen zu dürfen, was sie möchte und dahin gehen zu können, wohin sie will. Die schnippische Art des Mädchens ist nicht unbedingt böse gemeint – Sie will Andere damit keinesfalls verletzen. Aber ihre unüberlegte, auch etwas naive Art verhindert es ihr zu erkennen, dass ihre Handlungen und Worte andere zur Weißglut treiben, oder auch verletzen können. Doch Egoismus ist dies nicht. Es ist einfach nur Unwissenheit und die Unfähigkeit die Gefühle anderer zu erkennen.
Eigentlich ist Jiyou aber eine recht umsichtige Person. Wenn jemand Hilfe braucht, dann bekommt er sie auch. Vor allem Freunde sind für die 15-Jährige wichtig, wenn nicht sogar das wichtigste auf der Welt. Man muss zwar mit ihrer frechen und etwas nervigen Art klarkommen, aber wer JiJi zur Freundin hat, kann sich glücklich schätzen. Denn die junge Trainerin hält Verrat für eines der schlimmsten Vergehen, die es gibt. Freunden gegenüber ist sie stets ehrlich, wenn auch ein bisschen direkt. Auch wenn man es nicht erwarten würde, Jiyou ist eine sehr gute Zuhörerin. Wer ein Problem hat, kann zu jeder Zeit zu ihr kommen. Dann ist es Jiyou auch egal, wie lange das Gespräch dauert, oder wie nervtötend die Probleme ihrer Freunde sind. Sie hört zu. Zwar kann sie oft keine hilfreichen Antworten geben, aber vielen reicht es ja auch schon, sich einfach mal auszuheulen. Ja, Jiyou ist eine vertrauenswürdige Person, die niemals ein Geheimnis weitererzählen würde, auch, wenn es ihr oft schwer fällt. Ihre Freunde können ihr gegenüber offen und ehrlich sein, doch JiJi selbst kann es anderen gegenüber in manchen Situationen nicht. Immer, wenn es um sie selbst, ihre eigenen Probleme und Gefühle geht, dann verschließt sich die junge Trainerin schnell. Sie kann keine Schwäche zeigen – Oder will es viel mehr nicht. Sie würde sich dann viel zu angreifbar und ausgesetzt fühlen, weshalb sie alle Gefühle, die irgendjemand gegen sie ausspielen könnte, mit einem gekonnten Lächeln überspielt. Das dunkelblonde Mädchen hat in Gegenwart von anderen schon seit Ewigkeiten keine Träne mehr vergossen. Selbst bei banalen Dingen, wie einem traurigen Film, verkneift sie es sich, obwohl es ihr garantiert gut tun würde, ihren Emotionen einmal freien Lauf zu lassen. JiJi wird auch oft von schlimmen Selbstzweifeln geprägt. Nicht, dass es ihr irgendetwas ausmachen würde, was andere über sie denken. Es ist viel mehr die Angst davor, dass sie ihre Ziele nicht erreichen, ihre Freunde nicht beschützen und ihre Träume nicht leben kann. Das sind die Gegebenheiten, die in Jiyou Hemmungen hervorrufen. Doch auch diese Ängste weiß die Kämpferin gut zu überspielen. Mit einer Menge Mut tritt sie so neuen Herausforderungen gegenüber – Angetrieben von einer unerschöpflichen Neugier, kann sie so auch die härtesten Abenteuer überstehen.
Trotz ihrer Verschlossenheit ist Jiyou ein sehr fröhliches und lebensfreudiges Mädchen. Sie könnte den ganzen Tag unterwegs sein und die Welt erkunden. Wenn sie neue Orte entdeckt, dann macht sie innerlich immer einen Luftsprung. Sie hat sehr vielseitige Interessen, die sie sehr gerne auslebt. Die junge Trainerin ist ständig in Action, sei es nun körperlich oder geistig. Denn ihre Energie legt sie nicht nur in ihre Handlungen. Wenn sie über einem Rätsel grübelt, dann lässt sie nicht locker, bis sie es gelöst hat. Denn auch, wenn es oft nicht so wirkt – Jiyou ist ein ziemlich cleveres Mädchen. Sie weiß ihre Fähigkeit Dinge zu kombinieren nur nicht wirklich im alltäglichen Leben einzusetzen, was man eben daran merkt, dass sie Gefühle anderer oft völlig falsch deutet. Noch dazu hat JiJi einen gewissen Hang zur Tollpatschigkeit. Wenn sie gerade mit den Gedanken nicht ganz bei der Sache ist, kommt es oft vor, dass sie über den kleinsten Stein stolpert. Doch durch die ganzen Stürze, die sie seit ihrer Kindheit durch diese Eigenschaft erleiden musste, wurde sie ziemlich resistent gegen Schmerzen. Oft fällt sie sehr spektakulär hin, rappelt sich dann jedoch sofort wieder auf und setzt ihren Weg mit einem Grinsen im Gesicht fort.
Jiyou hat einige Gewohnheiten, die sich auf ihren etwas frechen Charakter zurückführen lassen. So macht sie sich zum Beispiel nicht besonders viel aus Namen. Auch Leuten, die sie gerade erst kennen gelernt hat, gibt sie Spitznamen – Meistens Abkürzungen ihrer eigentlichen. Auch macht sie sich nicht gerade viel aus guten Manieren. Das soll nicht bedeuten, dass sie sich beim Essen nicht benehmen kann. Aber zum Beispiel duzt sie gerne Respektpersonen, ohne, dass diese ihr es vorher angeboten haben. Denn die Trainerin hasst es einfach, wenn sich Leute für höher gestellt als andere halten, was wahrscheinlich mit ihrer Herkunft zusammenhängt. In Okugai ist sie oft Menschen aus den oberen Ringen begegnet, die sich für etwas Besseres hielten. Eigentlich hat sich Jiyous Angewohnheit somit nur aus Protest gegen diese Ordnung gebildet. Eine weitere Eigenschaft des blonden Mädchens ist es, einfach barfuss durch die Gegend zu laufen Das liegt an ihrer tiefen Naturverbundenheit. Sie möchte den Boden unter ihren Füßen spüren können, weshalb sie völlig auf Schuhe verzichtet. Die merkwürdigen Blicke der anderen, die sie dafür erntet, sind ihr so ziemlich egal. Gut zu wissen ist auch, dass JiJi eine gewisse Schwäche für Essen hat. Sie könnte den ganzen Tag lang futtern – Das kuriose dabei ist, dass sie nie auch nur einen Kilo zunimmt. Ihre absolute Leibspeise sind Himmihbeeren, welche sie immer mit sich herumträgt. Mit diesen Früchten könnte man die Trainerin ziemlich leicht ködern, da sie immer den Verstand verliert, wenn man ihr eine Beere vorbehält, sie diese aber nicht bekommt. Im direkten Gegensatz zu Jiyous Energie, steht die Faulheit, die sie manchmal an den Tag legt. Dinge, die ihre Aufmerksamkeit erregen, oder ihr Spaß machen, bei denen ist sie immer mit vollem Eifer bei der Sache. Wenn man ihr jedoch etwas aufzwingt, worauf sie gerade gar keine Lust hat, dann wird JiJi schnell zum kleinen Nebulak. Dann bekommt man ihren Sturkopf und ihre Frechheit erst recht zu spüren.
Tja, viele Leute hassen Jiyou für ihre temperamentvolle, etwas unbezwingbare Art, aber wer sie richtig kennt und ihren Panzer erstmal geknackt hat, der hat eine Freundin, auf die man sich stets verlassen kann…

Stärken:
+ starker Wille
+ Optimismus
+ gute Reflexe
+ Hilfsbereitschaft
+ Liebe zu Pokemon

Schwächen:
- Verschlossenheit
- unüberlegtes Handeln
- Tollpatschigkeit
- ihr Sturkopf
- Aufmüpfigkeit

Vorlieben:
+ Berge
+ Flug-Pokemon
+ Abenteuer
+ Himmihbeeren
+ allgemein gutes Essen
+ Wälder
+ alte Legenden und Mythen
+ Kämpfe

Abneigungen:
- zu große, moderne Städte
- ihren Onkel
- Langeweile
- Personen, die so sind wie sie
- Arroganz

Ziel:
Jiyous Ziel ist es eine Fliegerin zu werden. Sie möchte sich selbst als Bezwingerin der Lüfte sehen und auf dem Rücken eines Vogel-Pokemon die Welt von oben erkunden. Gleichzeitig reist sie um die Welt, um alle Orden zu sammeln und sich dann irgendwann der Poke-Liga zu stellen. Nebenbei ist sie auch noch eine kleine Mythen-Forscherin und versucht den Geheimnissen der alten Legenden auf die Schliche zu kommen.

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Ein ungewöhnlich warmer Frühlingstag in Okugai. Die Vogel-Pokemon zogen ihre Runden über der Bergstadt und begrüßten den Morgen mit ihren Liedern. Die Sonne ging gerade erst hinter den Bergspitzen auf und funkelte erst hinter den höchstgelegenen Häusern hervor, sodass die unteren Ringe noch im Dunkeln lagen. Aus einem kleinen Häuschen drangen die Schreie eines Babys. Es hatte rote Haare, die einen an die Flamme eines Glurak erinnerten. Ihre Augen hingegen waren tiefblau, wie das Meer. Die Mutter wog ihre Tochter in den Armen. Es war bereits ihr drittes Kind – Nach zwei Jungs das erste Mädchen. Dieses Kind war Jiyou und mit diesem Tag sollte ihre Geschichte beginnen.
JiJi wurde in eine Familie von Archäologen hineingeboren. Sowohl ihr Vater, als auch ihre Mutter waren angesehene Mythen-Forscher und eigentlich immer auf Reisen. Um ihrer Tochter beim Aufwachsen zuzusehen, hatten sie sich jedoch eine Auszeit genommen. So konnte Jiyou ihre frühe Kindheit in einer ganz normalen Familie verbringen. Sie eiferte ihren älteren Brüdern nach, schon früh bemerkte man ihre Wissbegierigkeit und ihre Abenteuerlust. Sie wanderte damals schon gerne in Begleitung der Zwillinge zu ihrer Großmutter, die etwas abseits Okugais lebte. Sie war eine sehr alte, aber weise Frau. Sie erzählte den Kindern die tollsten Geschichten. Von Legenden über tapfere Ritter, bis hin zu den alten Mythen über die Entstehung der Welt war alles dabei. Die alte Dame war auch diejenige, die Jiyou das Lesen beibrachte, das sie heute noch so sehr liebt. Als Jiyou 5 Jahre jung war, beschlossen ihre Eltern ihre Forschungsreisen fortzusetzen und verließen die Familie. Damals setzte es JiJi ziemlich zu, doch so jung wie sie war, kam sie schell darüber hinweg. Jedoch war ihr neuer Erziehungsberechtigter garantiert nicht mit ihren freundlichen Eltern zu vergleichen. Ihr Onkel Paulo war ein forscher Mann, der nicht viel von Gefühlen verstand. Er erzog die Kinder sehr rau. Es war nicht so, dass er die Geschwister schlug, aber fast täglich konnte man seine Ausraster zu spüren bekommen. Eigentlich war sein Verhalten nicht zu verstehen. Immerhin war er ein Polizist – Eigentlich jemand, zu dem Kinder aufsehen müssten. Aber Jiyou und die Zwillinge mieden ihren Onkel – Sie verachteten ihn. Leider war es so, dass JiJi den Zorn des Mannes noch öfter zu spüren bekam, als ihre Brüder. Denn Paulo hielt Mädchen für niedriger gestellt als Jungen und erlaubte dem Mädchen oft nichtmal das Haus zu verlassen. Als wäre das nicht genug, starb im selben Jahr auch noch Jiyous geliebte Großmutter augrund ihres Alters.
Doch Onkel Paulos Verbote waren Dinge, von denen sich Jiyou schon damals nicht aufhalten lies. Immer wieder schlich sie sich unbemerkt aus dem Haus und begann die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Sie liebte es den erfahrenen Vogel-Pokemon Reitern, die täglich ihre Runden durch das Gebirge zogen, zuzusehen. Irgendwann später wollte sie auch auf einem majestätischen Vogel durch die Lüfte gleiten – Das nahm sie sich schon damals ganz fest vor. Sie fand in ihrer Umgebung einige Kinder in ihrem Alter, mit denen man immer irgendwelche Abenteuer erleben konnte. Zwei von ihnen waren Nando und Eny, die schon bald JiJis beste Freunde werden sollten. Die drei gingen durch dick und dünn. Man konnte sie schon beinahe als Unruhestifter bezeichnen. Denn die Ideen der Kinder waren nicht immer ganz ungefährlich. Als sie so mal wieder eine Horde Hundemon aufhetzen, oder einem der „Adligen“ einen Streich spielten, machten sich die Freunde bei den Bewohnern der Stadt nicht gerade beliebt. Auch Jiyous Onkel zog das Verhalten seiner Nichte in schlechtes Licht. Immerhin war er für Recht und Ordnung in Okugai verantwortlich. Und wie könnte jemand, der nichtmal seine „Kinder“ erziehen kann die Stadt beschützen? So geschah es, dass es dem Polizisten irgendwann zu wild wurde. Er sperrte Jiyou in ihrem Zimmer ein und beauftragte ein Kindermädchen, das die damals 9-Jährige von nun an beaufsichtigen sollte. Frau Takas war eine schreckliche Frau. Sie war riesig und so dick wie ein Wailord. Ihre schrille Stimme war nervtötender als die eines Krakeelo – Sie war die schlimmste Frau, der Jiyou jemals begegnet war. Gut nur, dass Takas nicht gerade gut in ihrem Job war. Vielmehr war sie nur auf das Geld aus und machte sich nicht viel aus dem Aufpassen. JiJi gelang es immer wieder sie auszutricksen und zu entkommen. So konnte sie ihren Tag trotzdem außerhalb des Hauses verbringen. Natürlich bemerkte Onkel Paulo die Flucht seiner Nichte irgendwann und feuerte Frau Takas daraufhin. Er gab es schließlich auf und ließ Jiyou einfach machen, was sie wollte. Doch ein Ereignis in JiJis Kindheit sollte dem Mädchen zeigen, was es bedeutet Verantwortung zu übernehmen.

Es war ein Morgen kurz nach Jiyous 10. Geburtstag. Die Vogel-Pokemon am Baum des Lebens waren gerade mitten in der Brutzeit. Jiyou hatte immer noch nicht davon abgelassen irgendwann einmal eine Bezwingerin der Lüfte zu werden. Doch wie sollte man eine Reiterin werden, wenn man nicht einmal ein eigenes Pokemon besaß? Naja. JiJi konnte wohl nicht erwarten eines von ihrem Onkel geschenkt zu bekommen – Also musste sie sich ihren Partner wohl auf eigene Faust besorgen. Dazu gab es auch schon einen Plan: Die Flug-Pokemon brüteten gerade am Baujm des Lebens – Viele der Jungpokemon waren gerade erst geschlüpft. Diort würde sich garantiert ein Pokemon finden! Also zögerte JiJi nicht lange und nahnte sich ihren Weg in den oberen Teil der Stadt. Als sie den Felsvorsprung erreicht hatte, auf dem sich der legendäre Baum befand, schlich sie sich an den Wachen vorbei und war ihrem Ziel nun ganz nahe. Vor ihr ragte der gigantiscvhe Baum empor – Zahlreiche Pokemon flogen hintereinander ein und aus. Es geschah so viel auf einmal, dass man gar nicht wusste, wo man zuerst hinblicken sollte. Doch Jiyou hatte keine Zeit sich umzublicken. Im nächsten Moment war sie schon auf den ersten Ast geklettert. Geschickt nahm schwang sie sich die nächste Ebene hinauf, bis sie ganz zwischen den Blättern und Zweigen verschwunden war. Weit oben im Geäst entdeckte das Mädchen schließlich ein Nest, in dem nur ein einziges Ei lag. Vorsichtig rutschte Jiyou auf allen Vieren zu dem Gestrüpp aus Zweigen und Sand hinüber – Der Ast ragte über der Klippe empor, unter ihr nichts weiter als gähnende Leere. Das Mädchen schluckte schwer, streckte die Hand nach vorne und griff nach dem Ei. Als ihre Hand die kalte Schale berührte, zog sie das Oval hastig heran und umklammerte es mit beiden Armen. Knack! Das Geräusch von brechendem Holz drang JiJi ins Ohr. Sie erstarrte, als ihr Blick auf den Ast fiel, doch im nächsten Moment war es zu spät. Ehe sie sich versah, brach das Holz unter ihrem Körper weg und Jiyou bemerkte nur noch, wie sie fiel – Immer weiter nach unten in die bodenlose tiefe. Die Rothaarige klammerte das Ei fest an sich. Sie würde es garantiert nicht loslassen, so viel war sicher. Nun konnte nur noch ein Wunder sie retten. Jiyou kniff die Augen zusammen, als sie plötzlich von etwas erfasst wurde. Sie merkte nur, wie etwas ihr Bein umklammerte, und sie kopfüber nach oben trug. Als das Mädchen zaghaft die Augen öffnete, erblickte sie ein gigantisches Vogel-Pokemon, das seine riesigen Schwingen über ihr ausbreitete und sie mit großen Augen anstarrte. Erst wenige Sekunden später bemerkte JiJi, dass sie sich in einem Nest befand. Neben ihr ein weiteres Ei, das fast genau die gleiche Musterung besaß, wie das in ihren Armen. Das Mädchen atmete schwer. Was war gerade passiert? Doch es blieb keine Zeit darüber nachzudenken, denn im nächsten Moment kam auch schon eine Kralle auf sie hinab geschossen und traf nur wenige Zentimeter vor ihr auf. Dasselbe Pokemon, das sie soeben gerettet hatte, baute sich nun bedrohlich vor ihr auf. Aus Reflex heraus streckte Jiyou ihm das Ei hin – Schlagartig beruhigte sich der Vogel und legte die Flügel an. Alle Blicke waren nun auf das Ei gerichtet. Ein Riss durchzog die Schale, vor Schreck ließ Jiyou es ins Nest plumpsen. Das Ei rollte eine Weile umher, bis es auf der Seite liegen blieb. Ein kleiner Schnabel stieß ein Stück der Schale heraus – Ein kleines Pokemon erblickte das Licht der Welt und das erste, was es ins Visier nahm war Jiyou. Als es die kleinen Füßchen von den letzten Resten des Eis befreit hatte, hüpfte es heran und schmiegte sich an JiJis Arm. Mit einem Fiepen flatterte es auf ihren Schoß und schaute das Mädchen mit großen Augen an. Jiyou begann zu kichern. „Ich bin nicht deine Mama!“ Sie hob das frisch geschlüpfte Pokemon hoch, drehte es um und streckte es dem großen Vogel entgegen. „Das da ist deine Mama!“ Doch der kleine Vogel zappelte in Jiyous Händen hin und her, bis er sich schließlich aus ihrem Griff befreit hatte und zurück auf ihre Beine hüpfte. Doch die Vogelmutter war damit ganz und gar nicht einverstanden. Wieder richtete sie sich vor Jiyou auf und schlug aggressiv mit den Flügeln. JiJi schrie auf und ehe sie sich versah, wurde sie aus dem Nest gestoßen. Zusammen mit dem kleinen Pokemon fiel sie durch die Äste hindurch, bis sie hart auf dem Boden aufschlug. Das Mädchen brauchte eine Weile, bis sie wieder zu sich kam. Sie fand sich am Stamm des Baumes wieder, neben ihr hockte das Baby-Pokemon und pickte mit dem Schnabel an ihren Arm. Von diesem Tag an wich das Pokemon, das Jiyou Finny getauft hatte, ihr nicht mehr von der Seite. Trotz des lautstarken Protests ihres Onkels, wurde Finny schließlich JiJis erster Partner.
Es vergingen weitere 5 Jahre, in denen Jiyou immer erwachsener wurde. Kurz nach ihrem 15. Geburtstag begann sie schließlich ihre Reise.

Tatsuki Jiyou H5eud39k

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Tatsuki Jiyou Empty
BeitragThema: Re: Tatsuki Jiyou   Tatsuki Jiyou EmptySa Feb 04, 2012 9:38 am



Tatsuki Jiyou Trotpv2d

1x PokéDex
5x PokéBall
3x Trank
1x Gegengift
1x Paraheiler
1x Aufwecker

Tatsuki Jiyou Efqlioog

Zitat :
Tatsuki Jiyou Dfg

Name: Geronimatz (♂)
Spitzname: Finny
Typ: Tatsuki Jiyou NormalICTatsuki Jiyou FlugIC
Level: 15
Fähigkeit: Adlerauge

Persönlichkeit: Man könnte Finny getrost mit einem Ritter vergleichen. Das kleine Pokemon hat eine außerordentliche Zielstrebigkeit und lässt sich von nichts und niemandem von seinem Weg abbringen. Es steht seiner Trainerin immer zur Seite und begleitet sie durch gute und durch schlechte Zeiten. Es liebt die Kämpfe über alles und ist dazu sehr ehrlich und pflichtbewusst. So versucht es Jiyou oft von ihren waghalsigen Ideen abzubringen, schafft dies aber meistens nicht. Finny trainiert sehr viel, damit es sich bald entwickelt. Es will JiJi nämlich so schnell wie möglich auf seinem Rücken tragen können, um ihr ihren Traum zu erfüllen.

Besondere Merkmale: Statt dem üblichen Rot, ist die Feder, die Finny auf dem Kopf hat Lila. Sie hat dieselbe Farbe, wie die Zeichen, die sich Jiyou immer ins Gesicht malt.

Attacken (4/6):

Schnabel (Flug)
Silberblick (Normal)
Flügelschlag (Flug)
Klauenwetzer (Unlicht)

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