Verlässt man erst einmal die erste Hälfte des Düsterwaldes, so wird man schnell auf eine im Wald verborgene Stadt stoßen, die vor der Außenwelt enorm gut versteckt wurde. Die großen, schwarzen Bäume des Waldes umhüllen die Stadt wie eine schützende Mauer und der Sumpf, der unter den Häusern hindurchfließt, scheint mit unsichtbaren Armen bedrohlich nach einem zu greifen, wenn man zu lange hineinschaut. Da beinahe kein einziger Sonnenstrahl die verborgene Stadt erreicht, haben die Bewohner von Suitaku ihre Holzbrücken mit kleinen Fackeln bestückt, die einem Reisenden den Weg zu den Gebäuden der Stadt weisen. Da es dank dem Sumpf keinen festen Grund und Boden gibt, mussten sich die Bewohner in den massiven Bäumen niedersiedeln und haben einen nach dem anderen ausgehöhlt, um darin leben zu können. Trotzdem nutzen viele Bewohner den feuchten - aber fruchtbaren Sumpf - um Reis und andere Pflanzen anzubauen. Lianen und lange Äste der Bäume dienen übrigens zur Spielerlei der dort lebenden Kinder oder als Lebensraum verschiedener Pokémon, die sich zur Aufgabe gemacht haben, ihre Heimat und auch die Stadt zu schützen.