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| Thema: Generelle Infos zu Jiban Fr Jan 06, 2012 1:36 pm | |
| Jiban - Die Untergrundstadt Ganz Jiban war früher ein einziger großer Berg, der aufgrund von Korrosion, Wettereinflüssen und einem Krieg gänzlich in seine Einzelteile zerlegt wurde. Man hatte es geschafft, den Berg so zu beschädigen, dass eine halbmondförmige Kuhle entstand, sodass der ganze prächtige Berg schließlich zu einem reinsten Kunstwerk wurde. Es dauerte nicht lange, bis sich schließlich die ersten Menschen ansiedelten und sich den Überresten des Berges widmeten. Sie bauten Häuser, Brücken und sogar Treppen, damit man auch das höchstgelegene Gebäude der Stadt schließlich erreichen konnte. Da das Gestein aufgrund seines Alters enorm stabil ist und durch Abhärtung allerlei Wetterbedingungen glänzen kann, hatten die Bewohner Jibans bisher nie Probleme mit ihrem 'Kunstwerk'. Sie haben sich sogar soweit in die Erde gegraben, dass ein richtiger Untergrundkomplex entstanden ist. Oben wohnen daher die etwas wohlhabenderen Familien, wohingegen ganz unten eher die Schicht der normal-verdienenden Leute ihre Behausungen haben. Selbstverständlich gibt es auch in Jiban eine Pokémon-Arena, in der von weit hergereiste Trainer ihre Stärke unter Beweis stellen dürfen. - Zitat :
- Klima:
Frühling: Im Frühling wachsen im Inneren der Bergruine immerzu kleine Blümchen, deren Herkunft allerdings unbekannt ist. Sie ähneln ein wenig den Gänseblümchen, haben allerdings eine bläuliche Färbung. Die Bewohner Jibans nehmen sie oft als Teezutat, denn sie soll sehr süßlich schmecken. Da die Sonnenstrahlen stets die obere Schicht Häuser bescheinen und auch die frische Luft nur obenrum weht, haben die unten wohnenden Menschen eine etwas wärmere Klimatik.
Sommer: Dort, wo einst die Blume gewachsen ist, gibt es nun nur noch moosbedeckte Stellen. Die obere Schicht darf sich an warmen, erquickenden Sommertemperaturen erfreuen, während die anderen immer noch dasselbe, warme Klima haben wie im Frühling.
Herbst: Im Herbst wird es oben leicht kühl, auch dringt der Regen des öfteren in die Ruine ein, wohingegen die Menschen, die im unteren Komplex leben, eine wohlige Wärme und lang anhaltende Trockenheit genießen dürfen.
Winter: Im Winter schneit sich der obere Stadtteil regelrecht ein und die Temperaturen sinken bis auf's letzte Minus. Unten hingegen erfreuen sich die Menschen immer noch an sehr wohligen Temperaturen. Die Agrarwirtschaft, die oben betrieben wurde, wandert daher nach unten. |
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